Ihre Meinung ist gefragt! Auf dieser Seite können Sie sich an der oder den Abstimmung/en zum Projekt beteiligen. Klicken Sie auf die jeweilige Schaltfläche – und schon wird Ihre Stimme gezählt. Außerdem finden Sie hier statistische Angaben sowie das Ergebnis der Abstimmung, sobald diese abgeschlossen ist.
Ihre Stimme zählt! In unserer sich stetig digitalisierenden Welt möchten wir Ihre Beteiligung an den städtischen Entscheidungsprozessen auf ein neues Level heben. Bei der Abstimmung, die gerade stattfindet, geht es darum, Ihre Meinung und Ihre Bedürfnisse in die Gestaltung von Kempten einzubeziehen.
Wir möchten von Ihnen wissen, wie wichtig es Ihnen ist, bei städtischen Entscheidungen mitzubestimmen, welche Themen für Sie von besonderer Bedeutung sind und welche Beteiligungsformate am besten in Ihren Alltag passen. Ihre Antworten werden dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen und Ihre Anliegen zu berücksichtigen.
Denken Sie daran, dass Ihre Teilnahme einen direkten Einfluss auf die Entwicklung von Kempten haben kann. Ihre Ideen und Meinungen sind von unschätzbarem Wert. Nach Abschluss des Beteiligungsverfahrens werden die Ergebnisse transparent auf "machmit.kempten.de" veröffentlicht.
Wir glauben fest daran, dass die Zukunft von Kempten maßgeblich von den Bürgerinnen und Bürgern gestaltet wird. Helfen Sie uns dabei, die Beteiligung weiterzuentwickeln, indem Sie Ihr Feedback und Ihre Meinung teilen.
Gemeinsam gestalten wir die Zukunft von Kempten. Ihre Stimme zählt, und wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an dieser wichtigen Abstimmung.
Ich bin gespannt, wo diese Reise hingeht!
Nach Durchsicht der Smart-City-Strategie, sowie der hierfür entwickelten Personae, frage ich mich, wie ernsthaft behauptet werden kann, dass diese die Heterogenität unserer Stadt widerspiegeln würden? Keiner der Avatare hat eine Behinderung - ob physisch oder psychisch. Niemand kommt aus einem bildungsfernen Haushalt, niemand mit Migrationshintergrund, Sprachbarriere, Suchterkrankung oder anderen Teilhabebarrieren - allenfalls noch die Oma, die alterdbedingte körperliche Einschränkungen hat. Niemand, der wohnungslos, isoliert oder sonstwie von der Gesellschaft ausgeschlossen ist. Sollte die Smart City denn nicht genau das schaffen? Teilhabemöglichkeiten für alle zu identifizieren und umsetzbar zu machen?
Schöne Idee, dass die Bürger nun auch involviert werden sollen, aber allein die Registrierungsmail brauchte über Nacht... die Hoffnung, dass tatsächlich ausreichend Personal Zeit für diese Aufgabe hat und so eine fruchtbare Konversation entstehen kann, bezweifle ich aber. Trotzdem viel Erfolg!
Aus einigen Stellen werden emails rigoros ignoriert oder bleiben unbeantwortet.
Ich empfinde dies als ausserordentliche Respektlosigkeit